Sternennächte erwandern

Eintauchen in die Weite des Universums inmitten einer atemberaubenden Naturkulisse bei Nacht

Die Kaunertaler Gletscherstraße ermöglicht einen sicheren Zugang zu einem magischen Ort inmitten einer vom Gletschereis geformten Bergwelt auf etwa 2.000 m, dem Gepatsch im Kaunertal.
Hier, abseits der Städte und fernab der künstlichen Licht-Überstrahlungen können Sie einen unvergesslich tiefgehenden Blick in einen dunklen Nachthimmel, die Geschichte des Universums und auch der Zeit erleben.
Begleitet von Experten wirst Du Sterne und Sternbilder erkennen und erfahren, welche Bedeutung die Sterne für den Menschen, für unsere Orientierung und für die Entstehung von Geschichten und Weltbildern haben. Zeichen der Zeit im Kaunertal, in unserer Galaxie und dem Universum werden Ihnen neue Einblicke in Dimensionen an der Grenze zur Vorstellungskraft ermöglichen.

Als Ausklang können bei einer nächtlichen Einkehr im Gepatschhaus, der ältesten Alpenvereinshütte Österreichs, die Eindrücke nachwirken.

Eckdaten

• maximal 15 – 20 Teilnehmer
• Du wirst von ausgewählten Guides und Geschichtenerzählern mit Expertenwissen geleitet und begleitet
• Bei schlechter Witterung (Regen, Gewitter) wird die Durchführung abgesagt. Der Tag jeweils vor und der Tag jeweils nach Halbmond werden eventuell als Ersatztermin geführt.
• Dauer insgesamt pro Tour: ca. 3 h.

Das Sternenerlebnis kann direkt über den Tourismusverband Kaunertal unter +43 50 225 200 oder office@kaunertal.com gebucht werden.

weitere Termine im August:

• MI 11.08.2021 – Treffpunkt Mautstelle Feichten 20:00 Uhr
• MI 25.08.2021 – Treffpunkt Mautstelle Feichten 19:45 Uhr

Termine im September:

• MI 01.09.2021 – Treffpunkt Mautstelle Feichten 19:15 Uhr
• MI 08.09.2021 – Treffpunkt Mautstelle Feichten 19:00 Uhr

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Ein Projekt in Kooperation mit der Tiroler Umweltanwaltschaft
Finanzielle Förderung durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung im Rahmen des Programms Interreg V-A Italien-Österreich 2014-2021.

Fotocredit: Kaunertaler Gletscherbahnen, Nathanael Jan/ janbert_photography und Nicholas Roemmelt